Kulturschaffung
Wer gilt oeffentlich als "Kulturschaffender"?
Welchen Zugang haben wir auf den Begriff Kultur?
Worauf beziehen sich fuer uns geistige, künstlerische, gestaltende Leistungen?
Welchen Einfluss soll unsere Auffassung von Kultur in der Bevoelkerung bewirken?
Wenn es um das Thema Kultur geht dann ist ein einseitiger Inhalt davon immer umstritten wo es im oeffentlichen Raum doch so eine Vielfalt von Auffassungen und Zugaengen gibt.
Im Rahmen gehalten ist mir Kultur das was unserer Wuerde entspricht und da stellt sich dann sofort die Frage "Was sind wir?".
In erster Linie sind wir Buerger die fuer ihre eigene Familie und fuer unseren eigenen Grund und Boden buergen. Darueber hinaus buregen wir auch im oeffentlichen Raum fuer das Land Oesterreich.
Unser Verantwortungsbereich liegt in erster Linie innerhalb unserer eigenen Familien und unser Eigentum.
Wir haben das Recht auf Verantwortung in gemeinsamer Abstimmung zueinander Verkehrswege und Verkehrskultur mitzugestalten.
Keiner hat aus diesem Prinzip als Einzelner zu bestimmen was sich im oeffentlichen Raum bewegen darf und was nicht.
Kultur ist daher beweglich, eine Pilgerschaft, eine Suche ob als Einzelner oder in einer Gruppe.
Denkmaehler und oeffentliche Bauten sind ueber Jahrhunderte hinweg gepflegt oder erneuert worden und uebermitteln verschiedene, einschneidende Botschaften.
Sie sind als Wegweiser gedacht und haben ihre Wurzeln in der Arbeit unserer Vorfahren.
Oft erzaehlen Denkmaehler von Freiheitskaempfen, Weltkriegen, einschneidende Umbrueche in der Entwicklung unserer Nation und in fast jedem Denkmal gibt es Erinnerung an den Bund zu unserem Schoepfer durch den wir alles wieder gut oder besser machen werden.
Alle oeffentliche Plaetze sollen zahlungsfrei zugaenglich sein.
Auch dort wo es Veranstaltungen gibt, der Buerger hat das Recht oeffentliche Plaetze eintrittsfrei betreten zu duerfen.
Der oeffentliche Raum soll fuer Reden, Kundgebungen und Demonstrationen, wenn nicht jemand bedroht wird, frei zur Verfuegung stehen.
Ich fordere die Freiheit dass sich jede Familie selbst Kultur anschaffen kann und es nicht von einem Buergermeister oder Sektenanfuehrer vorgeschrieben wird.
Personen im oeffentlichen Dienst demnach sollen nicht auf hohen Tuermen stehen, die ihnen nicht gehoeren um von dort aus Kultur zu diktieren.
Die Pflicht des Buergers soll es sein den oeffentlichen Raum von diktatorischen "Kulturschaffenden" zu schuetzen.
Um den oeffentlichen Raum bewachen zu koennen fordere ich an jeder Strassenlampe die Einrichtung von CCTV Kameras mit Auto- Fokus deren 24/7 Aufnahme oeffentlich fuer eingeloggte Buerger via Webseite zugaenglich sind.
Ein Login zu diesen Aufnahmen stellt sicher dass der Benutzer der Webseite registriert ist und diese nicht fuer Spionagezwecke oder boeswillige Verfolgung missbrauchen kann.
Es muss unterschieden werden zwischen gutwilliger und boeswilliger Beobachtung.
Aus einer online- zugaenglichen Monitoring- Einrichtung soll auch hervor gehen wer, wann, wo, wem bewacht hat.
Dadurch entwickelt sich auch eine offene Beobachtung der Verkehrskultur in der Nacht sowie am Tag im oeffentlichen Raum und dort wo man beobachtet wird ueberlegt man sich sein Verhalten in der Oeffentlichkeit zweimal.
Unser Verhalten im oeffentlichen Raum bestaetigt unsere Kultur.
Unser Verhalten macht es moeglich dem Gemeinwohl wuerdevoll zu dienen nach dem Prinzip:
"In the light you will find the road,
under observance of good will
you will be guided."
Ein weiterer Grundsatz fuer geistige, künstlerische, gestaltende Leistungen ist die staendige Wachsamkeit und das Suchen nach der Wahrheit auf beweglichem Fuss.
Man kann nichts im Leben fest nageln ohne dass es danach wieder gelockert wird und alles wieder zum natuerlichen Zustand zurueck kehrt.
Jede Art von Diktatur in der Geschichte unserer Menschheit ist vergangen, zum Teil unter grossen Schmerzen und Blutvergiessen.
Eine bewegliche Kultur, unsere reisende Bewegung und Einstellung ist Fundament fuer Veraenderung zur Verbesserung des Gemeinwohls von klein auf bis wir sterben.