Ein Ende dem Menschenhandel
Dezember 2007 gab es 710 genehmigte Bordelle in Österreich. Mitte 2018 gab es in Wien 3300 weibliche und 70 männliche registrierte Prostituierte mit Kontrollkarte („Deckel“). 1800 davon unterziehen sich regelmäßig alle sechs Wochen einer Gesundheitsuntersuchung bei der MA 15
Dieser Bericht stammt aus Wikipedia, Prostitution in Oesterreich.
Watch: https://youtu.be/QDAjjnsPFBM
Andreas Hofer an einen Zuhaelter gerichtet:
Haben Sie eine Familie mit Ehepartner und Kinder? Wohnen Sie in einem Dorf das zusammen haelt und Solidaritaet zwischen Familien lebt? Wollen Sie dass Kinder mit christlichen Werten aufwachsen? Haben Sie die Gesellschaft mit lebensnotwendigen Mitteln unterstuetzt? Was tragen Sie bei fuer die Gesundheit von Familien? Was tragen Sie bei zur Gesundheit von Frauen und Kindern? Was machen Sie mit den Frauen die in ihrem Leib ein Kind empfangen ? Was machen Sie mit Frauen um diese in der Schwangerschaft zu unterstuetzen oder ruinieren sie die Fruchtbarkeit der Frau mit Gift?
Sie vergiften unsere Gesellschaft!
Ihr "Gewerbe" hat ein Ende und dies ist ein Beitrag zum Gemeinwohl.
Willkommen in der Normalitaet.
Suchen Sie sich einen handwerklichen Job.
Watch: https://www.facebook.com/exoduscry/videos/316584406033130/
Sign the petition: https://traffickinghubpetition.com/
Willi Graf
Wenn eine Regierung Leute die mit Menschenhandel Geld machen unterstützen würde hätte sie keine Glaubwürdigkeit im Bezug auf den Schutz unseres höchsten Gut und auch keinen Anspruch auf das Vertrauen der Jugend in Österreich.
Frauen, wenn sie zu Müttern werden, sind Lebensspender unserer Kinder.
Sexualverbrecher und Menschenhändler haben keinen Platz in einer geordneten Normalität unserer Familien und grundsätzlich im Alltag.
Zuhälter verderben unsere Gesellschaft und das kann nicht das Markenzeichen einer Regierung sein welche für das Gemeinwohl sorgt.
Was sind unsere christlichen Werte für das Gemeinwohl?
Unsere Gesellschaft kann eine Gesellschaft von Minimalisten werden, ja, aber nicht eine Bande von Mördern und Verbrechern.
Eine Beziehung die rein auf den Konsum von Geschlechtsverkehr reduziert ist hat noch nie zum Gesamtwohle einer Familie beigetragen.
Prostitution von "Mädchen", reiner Menschenhandel und Vergleichbar mit Tierhaltung.
Den "Mädchen" hat man weder eine Perspektive gegeben noch Vorsorge und Geborgenheit im Alter.
Man hat deren Weltbild zerstört und das Bild einer funktionierenden, harmonischen Familie weg genommen.
Lasst die armen Mädchen in Ruhe und sucht euch einen anständigen Job!
Franz Jaegerstaetter
Ich schloß mich einer Kultur des Lebens an und stehe für gesunde Familien segenreich mit vielen Kindern und Freude im Alltag.
Die Schule des kurzlebigen Vergnügens kommt aus einer gottlosen Gesellschaft.
Diese Schule verursachte Spaltung zwischen einst sich liebenden Paaren.
Alles wäre auf eine eigennützige Befriedigung des Einzelnen reduziert.
Die Kurzlebigkeit hat in den Familien keinen Platz weil Kinder zu einem gewissen Verstand zum Leben heranwachsen müssen um sich entfalten zu können.
"Mädchen" , wie oft Prostituierte genannt werden, haben nie die geistige Möglichkeit bekommen sich zu entfalten in Hinsicht auf ein intaktes Familiengefüge.
Man hat die Würde der Geschlechter verletzt indem man missbräuchlich aus dem natürlichen Verlangen nach Geborgenheit und Liebe ein abartiges und profitorientiertes "Gewerbe" machte.
Ich glaube nicht dass sich eine Österreichische Regierung so etwas auf die Schulter legen lässt und nun Zuhälter in ihren schmutzigen Geschäften unterstützt wo die darin Amtierenden sich doch so für das Gemeinwohl aussprechen.
Edith Stein
Wenn ich den Leuten in den oeffentlichen Debatten ueber Menschenhandel zuhöre vernehme ich zwei Hauptrollen.
Auf einer Seite ist die Person die versucht Gewinn zu erzielen aus der Aufmerksamkeit der Zuhoerer.
Auf der anderen Seite ist der Zuhoerer durch dem die Ausstrahlung der Debatte einen Zweck erfuellt.
Welchen Zweck?
Die spannende Berufung des Journalisten und seine Fragestellung mit Erwartung auf herausfordernde Reaktionen koennte ein Mittel zum Zweck sein.
Aus der oeffentlichen Debatte gibt einen Anlass für die Verabscheulichung aber zugleich auf der anderen Seite Werbung der betroffenen Interessensvertreter von Bordellen und Laufhäusern.
Bei der Teilnahme von Zuhaeltern und Menschenhaendlern in der Debatte geht es um deren Substanz von Vermögen und einen Versuch sich Respekt und Unterstützung der Öffentlichkeit einzuholen.
Ich sehe trotz aller Abartigkeit des zweiten Anlasses einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung.
Ich hoffe dass die Zuhoerer bei Debatten eine abweisende Antwort haben werden auf die Forderungen aus dem Zuhältergewerbe aber auch mit Stolz eine Regierung verkünden koennen die sich für die geistige und körperliche Genesung der Familien und Kinder einsetzt.
Das Gemeinwohl in Bereichen der Sexualität und Gesellschaftsgefüge würde sich damit verbessern.
Wenn es kein ausbeuterisches Geschäft mehr gibt aus dem natürlichen Bedürfnis der Liebe zweier Menschen zueinander dann ist auch die Seelenfreiheit gewährt.
Die Freiheit dahingehend daß sich unsere Jugend in einer Familienordnung entfalten können ohne dafür mit razionellen Mitteln wie Geld bezahlen zu müssen.
Maximilian Kolbe
Wenn sich die Sorge von öffentlichen Amtsinhabern auf die Gesundheit, Familienleben, Solidarität und dem Gemeinwohl bezieht dann hat das Thema Prostitution keinen Platz. Prostitution und Pornographie hat Seelen zerstört und junge Männer sowie Frauen impotent gemacht wenn sie sich dann doch für ein glückliches Familienleben entschlossen hätten.
Das Geschäft mit kurzlebigen Vergnügen rein auf den Geschlechtsverkehr reduziert ist gleichzustellen mit allen anderen kurzlebigen Vergnügen mit Glueckspiel, Alkohol und Drogen.
Ich fordere die Regierungen auf dazu dass sie sich nicht von Zuhältern beraten lässt.
Ich fordere die Öffentlichkeit auf dazu dass das Leben eines jeden einzelnen Kindes beschützt wird von den Abgründen der sexuellen Ausbeutung und teuflischen Gewalt.
Das Geschäft der Zuhälter definiert sich als Menschenhandel.
Methoden sind Erpressung, Täuschung, psychische und physische Gewalt, die Ausnutzung von Zwangslagen, die offensichtliche Hilflosigkeit der Opfer.
Ich bitte die Jugend sich zu entscheiden für ein Leben in Fülle mit würdevoller, menschengerechter Fürsorge aller Familienangehörigen in dieser Zeit mit Ziel auf das ewige Leben nach dem Tod.
Sophie Scholl
Wuerde die Regierung nun Zuhaelter & Co mit Foerderungen unterstuetzen macht sie das nicht mehr glaubwuerdig.
Zurzeit handelt die Regierung hinter dem Banner Gesundheit.
Bordelle und Laufhaeuser tragen zum Gemeinwohl nicht bei und gehoeren nicht zur Normalitaet des Alltags. Pornographie, Sextourismus und Abtreibung haben unsere Soehne und Brueder im Geiste verdorben.
Sie verbittern.
Im hohen Alter bereuen diese Maenner dass sie keine Familie gegruendet haben und harmonisch, in Solidaritaet mit den gluecklichen Familien ihr Leben gestaltet haben.
Es ist gut dass es keine oeffentliche Unterstuetzung gibt fuer die Verbrechen fuer die sich Zuhaelter verantwortlich gemacht haben.
Sie haben die wahre Schoenheit der Frau durch den Dreck gezogen und die Frau erniedrigt.
Leben und leben lassen und nicht unsere Kinder im Geiste verderben!
Beitrag ueber Sklavenarbeitsverhaeltnisse in Deutschland:
Cheap meat cheap work in Germany https://youtu.be/y756hWJOA78