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"Jede Person ist eine Partei!"

About Andreas Hofer Partei

Verfasst von Andreas Hofer,

Neuseeland, 14. Juni 2020

 

Als sich ein bekannter Psychiater aus Wien, der sich nach kritischen Ansagen zu den von der staatlichen Politik verursachten Umstaende nicht entschieden hat eine Partei mit alternativer Ausrichtung zu gruenden, habe ich mich stattdessen entschieden zu versuchen oeffentlich eine Partei vorzuschlagen mit dem Ziel dafuer 2800 Gruendungsmitglieder zu finden.

Vielleicht werden sich einige auch aus der Berufsgruppe der Psychiater entscheiden dem "Stillen Schrei" ,den politischen  Umstaenden in Oesterreich entsprechend und aus Notwendigkeit heraus, zu folgen. Sie wuerden nicht etwa mir oder der AHP folgen, aber unabhaengig einem Konzept das sich in Zukunft fuer die direkte Demokratie entfaltet.

Meine Person haette keine in Oesterreich bodenstaendige Bindung weil ich nun seit 18 Jahren in Neuseeland lebe und als Auslandsoesterreicher gelte.

Meine Person ist deshalb auch nicht anwendbar fuer die Entfaltung der Menschen im Land.

Es ist mir bewusst dass es vielleicht eine Erwartung gibt dass sich Gruender/ geistige Vorreiter eines politischen Konzepts in Oesterreich aufhalten aber die Kommunikationstechnologie hat es geschafft dass eine Gruppe von professionellen Leuten eine allgemeine Grundrichtung durch informationsmodelling auf dieser und jener Plattform etablieren kann unabhaengig vom Ort der Personen.

 

Die Andreas Hofer Partei waere ein Grundrichtungskonzept der sich Auslandsoesterreicher (ca. 500.000) und Oesterreicher im Inland anschliessen koennen und aktiv mitarbeiten.

Grundbaustein sind die Menschenrechte.

Der Bildungsauftrag und der politische Diskurs im Detail darueber hinaus sollen sich innerhalb der Familien und Dorfgemeinschaften abspielen und die Abwicklung/ der Prozess dazu haette mit der AHP keinen Zusammenhang weil eben AHP nur anstrebt mit Vorschlaegen zu helfen.

 

Andreas Hofer kann nicht etwa als Funktionaer/ Vertreter aktiv sein denn jenseits von Hausgebrauch in einen oesterreichischen Dorf aus komfortabler Ferne kann und soll man keine Aufgaben oder gar Kommandos erteilen obwohl es in manchen Ansprachen vielleicht so klingen wird.

Deshalb gaebe es hier grundsaetzlich keine Vertreterposition der AHP, auch nicht in der Strategie zur Erreichung von direkter Demokratie. AHP wirbt einzig und allein fuer die Teilnahme jeder stimmberechtigten Person zur Erreichung einer immerwaehrenden Abstimmung/ Uebereinstimmung  eines oeffentlichen, politischen, qualitaetsgesicherten Diskurses zuerst im Kreis der Familien, dann in den Dorfgemeinschaften.

 

Der Grundgedanke hinter der Gruendung der Andreas Hofer Partei ist die Existenzsicherung von Familien und sich daraus ergebenden Doerfer durch den Fokus auf Bewirtschaftung des Naehrbodens (Gaerten, Wald und Feld) womit auch die Vielfalt von Stimmen (Parteien) aus Notwendigkeitsgruenden nicht grund- unterschiedlich sein koennen zwischen "Arbeitern im Weinberg". Arbeit fuehrt zusammen.

 

Beispiel fuer die Auswahl der "Oberen":

Bevor ein "Dorf-Haeuptling" vorgeschlagen wird um, z. B. fuer die Verbesserung von Verkehrswegen, nach innen und aussen representativ aktiv zu sein, gaebe es anfaengliche Uebungen mit kleinen, oeffentlich Projekten z.B. Rad- und Wanderwege bauen durch Bundesforstgebiete, Fronleichnamsprozessionen, Open Air Feste, Waldfeste veranstalten, Denkmaeler pflegen oder neu aufstellen, usw. Der potenzielle "Dorf Oberste" faengt mit kleinen Schritten an und dann, wenn es gefaellt, groessere, vorzueglich mit den urspruenglichen Pioniergedanken fuer das Gemeinwohl.

Fuer "Quereinsteiger" die sich jenseits vom Hausgebrauch des Dorfes in komfortabler Ferne aufhalten waere es nicht angebracht spezifische Projekte anzuordnen. Jeder kennt jeden und alles spielt sich vor Ort ab.

 

Tatkraeftige Teilnahme in der Mitte des Geschehens ist alles!

 

Begriffsursprung -Partei- lateinisch pars, Genitiv partis ‚Teil', ‚Richtung' --> Teilnahme (nicht als etwas erworbenes, sondern einfach gegeben)

Ich, Andreas Hofer, erfuelle diese Voraussetzungen fuer die Teilnahme vor Ort nicht und halte mich grundsaetzlich gerne fern von Politik in Oesterreich, besonders von ortsabhaengiger Politik.

Ich halte es jedoch fuer notwendig dass die Konzeptentwicklung einer direkten Demokratie auch von Auslandsoesterreichern mitgetragen wird. Viele Blicke von ausserhalb des Landes soll bereichern.

Durch die geistigen Stroemungen eines "Zeitgeists", der uns dazu gebracht hat uns mit anderen Doerfern, Kulturen und Sitten in der Ferne zu vergleichen, kam es zu verschiedenen Gesinnungen und oft auch Zwiespaeltigkeit, Eifersucht und Gier anstatt dass man sich weiterhin auf das Schoene, Gute und Wahre ausrichtet was man gemeinsam aus Natur heraus vor Ort geniessen kann.

 

Ich mache es zum Ziel trotzdem dass sich in Oesterreich und ueber die Staatsgrenzen hinaus aus vielleicht 2800 Parteien selbstversorgerische Vereine, Familien und Arbeitergruppen bilden. Diese koennen dann weiterhin, jeh nach Region, zu Hauptverbaende heranwachsen.

 

Das Ziel der Andreas Hofer Partei soll vorerst sein eine ortsgebundene, strukturierte Selbstversorgung vorzuschlagen um damit die Jugend zu  inspirieren/ geistig unterstuetzen.

"Andreas Hofer Partei" mit der ich mich nicht selbst hervor heben moechte sondern den Geist des wahren Freiheitskaempfers und "Staatsheiligen" Andreas Hofer.

Die Geschichte um die Zeit 1809 ist wissenswert. Viele seiner Nachfahren haben sich in aller Welt neue Existenzen aufgebaut und leben mit dem Erbe seines Herzens.

 

Ich werde im Laufe der Zeit mehr ueber mich und mein Vorhaben in die Oeffentlichkeit stellen und sehen was es bewirkt.

Wenn ich genuegend Zustimmung bekomme dann koennten sich vielleicht auch organisatorische Massnahmen fuer weitere, unabhaengige Parteien, mit meiner Unterstuetzung aber auf eigenen Fuessen entwickeln.

Politische Organisationen und deren Konzepte sollen unter keinen Umstaenden mit Geld bezahlt werden, besonders kein Euroschulden - "Geld".

Eine Partei muss von vorn herein ohne Geld laufen und aus Eigenverantwortung jedes einzelnen Beteiligten als Netzwerk voran kommen sonst werde ich oder vielleicht auch andere zu erschoepften Handlangern oder zu kompetenz- ueberforderten Schalterpersonen.

Ich habe Ohren fuer Beitraege aus den oesterreichischen Klostergemeinschaften,

Servustv bringt gute Beitraege,

Verschiedene Youtube-/ Telegram Kanaele sind mein Zugang zu politischen Debatten wenn sie stattfinden und aufgenommen werden.

Raphael Bonelli ist fuer mich besonders praegend und meistens kann ich einfach nur zuhoeren und gar nichts kommentieren weil er alles gut ausfuehrt und seine Argumente auf den Punkt bringt.

 

Roland Dueringer hat mich auch beeindruckt mit seinem G!LT- Projekt.

Das RPP Institut hat viele vortragende Aufklaerer, die gemeinsam das Projekt "Wahn und Wirklichkeit" ausgearbeitet haben und weiterhin konkrete Vorschlaege in die Diskussion bringen wie wir unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder verbessern koennen. Siehe: Kinder & Corona Kongress

 

Besonders moechte ich sicher gehen dass AHP nicht zu einer Sekte wird oder sich so anfuehlt.

Kreative Vorschlaege und Beteiligung sind willkommen.

Kritik und Debatten helfen jedoch nur dann zur Verbesserung von Gemeinwohl- Zustaenden wenn sich beide gegenuebergestellten Ansichten in die debatte- fuehrenden Personen nicht festgefahren haben.

Ich arbeite aus einen katholisch religioesem Hintergrund und aus christlichen Motiven/ Ansaetzen heraus was nicht Jedermann's Sache ist aber es ist nun einmal das was mir die notwendige Energie gibt.

Ich arbeite mit einem website builder womit man Mitgestalter in ein Team hinein nehmen kann was sich natuerlich unter Vertrautheit abwickeln muss und einige Zeit in Anspruch nimmt auch fuer den Ausbau einer guten Beteiligung an der Kommunikation.

 

Ich hoffe dass es viele Leute in Zukunft gibt die eine Partei gruenden wollen damit sich die Vielseitigkeit in der Demokratie besser entwickeln kann.

2800 Parteien von offiziell engagierten, selbststaendigen Unternehmern, gegruendet, sind das Ziel. Parteien welche die direkte Demokratie zum Ziel haben.

Aus meinem Partei-Inhalt sowie meiner Policy geht das hervor.

 

2800 Parteien sollen aufstellt werden durch verschiedene von der Gesinnung aehnliche, selbststaendige Unternehmer welche gemeinsam das Ziel der direkten Demokratie durchsetzen wollen.

 

Diese Parteien wuerden etwa bei der naechsten Nationalratswahl zusammen eine Koalition bilden und die Mehrheit bekommen um den ganzen Schalterpersonendienst fuer die derzeitige Finanzelite aus der Regierung zu draengen.

Ein Parteipolitiksturz koennte somit gewaltfrei und geldkostenfrei nach den Neuwahlen zur Realitaet werden.

Andreas Hofer Partei ist im Format und Inhalt zu einer in Frage kommenden Partei aus 2800, die ich mitsamt ihren Inhalten durch 2800 Unterschriftunterstuetzer vorschlage und aufstellen moechte.

Es sind genau 2800 Unterstuetzungserklaerungen von potenziellen Gruendungsmitgliedern die fuer die Gruendung/ Aufstellung der Andreas Hofer Partei notwendig sind.

Ich erwarte mir dass die meisten Gruendungsmitglieder der Andreas Hofer Partei auch Gruendungsmitglieder der anderen 2799, in Gesinnung aehnlichen, Parteien sein werden um Gespaltenheit vermeiden zu koennen.

 

2800 ist nur eine Zahl aus den rechtlichen Bedingungen fuer eine offizielle, formelle Parteigruendung.

Strategie: Jedes Gruendungsmitglied der AHP hat seine/ ihre eigene politische Partei. Auf AHP mit 2800 Gruendungsmitgliedern folgen 2800 Parteien mit jeweils 2800 Gruendungsmitgliedern fuereinander. Daraus ergibt sich die Erfuellung der derzeit juristischen Bedingungen bei der politischen Parteigruendung, dann aufgestellt fuer die Nationalwahlen.

Gewisse Anzahl von Personen jeh nach Bundesland ist bei der Unterstuetzungserklaerung aufgelistet. (Strategiepapier ausdrucken)

Weitere Ausfuehrung von AHP Absichten:

Man soll die Intelligenz seines Gegenueber nie in Frage stellen und somit beweisen dass man fuer viele Alternativen offen ist solange es Uebereinstimmung gibt ueber das Ziel.

Wir wollen nicht aus einer Sturheit heraus auf Irrwegen gehen und auch  nicht aus Ueberheblichkeit heraus Fehler nicht zugeben koennen.

Wer arbeitet macht Fehler und aus Fehler wird man besser.

 

Wir duerfen Irrwege die aus einer Regierungspolitik ihren Ursprung haben ignorieren.

Kein Mensch soll sich von Schalterpersonen der Finanzelite abhaengig machen.

Man kann inkompetenten Politikern die Unterhaltszahlung streichen wenn tatsaechlich nur Geld ihr Herzblut ist.

Wenn wir in Zukunft die Arroganz von Politikern als geldgesteuerte Schalterpersonen vermeiden wollen dann duerfen wir ihnen eben keinen Unterhalt bezahlen .

 

Jeder der Euros dem Finanzamt ueberweist ist Mitbeteiligter am Umlauf von Schuldengeld und unterstuetzt eine unrechtmaessige Notenbankgeldstruktur welches zum Grossteil das Herzblut von karriere- orientierten Regierungspolitikern ist.

Jeder der Eurosteuergeld ans Finanzamt abliefert macht sich zum Geldwaescher von Schuldengeld und zum Sklaven einer derzeit zentralisierten Regierung aus digitalhypnotisierten Schalterpersonen bestehend.

Es scheint als wuerde man auch alle zwischenmenschliche Ablaeufe in die Zeit der Digitalisierung draengen wollen um damit Leute, nachdem sie aus den oeffentlichen Lehranstalten kommen, maschinentuechtig beschaeftigen zu koennen

Maschinen sollen zur Ergaenzung der Handarbeit dienen und zur Verbesserung von Kommunikation helfen aber nicht zur Schalthebelpolitik der Finanzelite fuehren.

 

Deshalb nehmt aus dem bestehenden System heraus was das Zeug nur haelt aber legt es an in Grund und Boden, Gold, Wertpapiere, Immobilien und Kryptowaehrung!

Zahlt keine Steuern!

Arbeitet nur in der Selbstversorgung fuer eure Familien und Arbeitergruppen!

Versorgt unsere Alten und Kranken zuhause!

Wir haben die Einrichtungen.

Das Volk besitzt die Einrichtungen fuer unser Gemeinwohl.

Schande jenen die das nicht wahrnehmen und dauernd auf nicht- vorhandene Befehle "der Obrigkeit" warten und horchen.

 

"Hilf dir selbst dann hilft dir Gott!" hat es geheissen.

Wir brauchen keine Schalterpersonen- Regierung als Mittelmann.

Alles Gute!

Euer Andreas Hofer

Founder

 background

I am Andreas Hofer, born 1983, grew up in a catholic parish, Maria Kumitz, in the Austrian Alps.

As a layman I offer to make the love of God known in New Zealand with the help of our Mother Church, the Catholic Church.

My occupation as a carpenter makes 

me humble and meek in relation to my environment, practical and direct.

As a celibate Nomad based in New Zealand I currently live in communities and families throughout the country, usually through a work relationship.

Familiarity

among members

Continue to believe in, trust, or support each other when it is difficult.

There can be times when we got it all under control.

Near death nothing is in control and we have nothing else to hold on to but our faith and perhaps the hands of a friend.

 

As we know the behavior of the ocean there is always a high tide after a low tide.

We strive to teach each other the gift of self- sustainability, teach from the heart regardless of our age or status, leave fear outside.

Spiritual
Community

The 'spiritual community' denotes we have created a special place and a special community where your own unique path with your family or worker group is valued.

 

Our 'spiritual community' is a place where you can explore your spiritual nature without being shunned or excluded as your values and beliefs change over time.

A member of this party is encouraged to be a member

of many other parties that have similar ambitions and

provide a good diversity for the political or non- political discourse.

The logo explained:

The cross represents the Son of God made flesh in Jesus Christ who was crucified in order to reconcile humanity to Himself and take us to rest in his kingdom.

The hole in the middle represents the "hole in the soul" that is the place of God.

Also representing the empty tomb.

The circle represents Unity of Christians

The line represents the pilgrim path that is not always straight.

From history the logo represents the ancient, Celtic Cross and is used as a traditional symbol for monasteries submitted under the Rule of St. Benedict. 

Benedict of Nursia was a man who lived a self- sufficient lifestyle and he founded many autonomous communities that have used their resources to serve the needs for authentic Christianity.

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Benedict of Nursia was neither a clerical member nor was he a man of status on his own.

Benedict is described a person who sought for the truth, a watchman and companion with his people.

His people made him an Abbot and a role model for Christianity, a life in simplicity and moderation.

"Im Angesicht des Schoepfers ist die Gesetzlosigkeit besser als Diktatur solange Liebe das Gesetz ersetzt und sie beweglich suchend ist nach dem Wahren, Guten und Schoenen."

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