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Steuern

Immer wieder kommt die Forderung von Sozialdemokraten (nicht Direktdemokraten) dass die Betreiber von Grosskonzernen aus ihren erfolgreichen Geldanhaeufungen doch endlich angemessene Steuern bezahlen moegen.

Nun, bezahlen an wen?

Sollen Grosskonzernunternehmer etwa noch mehr Geld einbezahlen in ein korruptes System mit den von denselben Konzernen geldgesteuerten Politschalterpersonal?

 

Vereinfacht schlage ich vor dass Geldkapitalanhaeufungen der Grosskonzerne wie Amazon, Novomatic, etc. mittels der Methode der Selbstversorgung von Familienhaushaelten in Oesterreich in Zukunft unbrauchbar gemacht werden. 

Ja, richtig, Geldanhaeufung, Euroschuldengeld auf verzinsten Sparkonten, angelegt bei Banken, Kreditanstalten, soll unbrauchbar gemacht werden und zusaetzlich sollen Sparkonten offen gelegt werden.

 

Zahlungen sollen zukuenftig nur durch unverzinste Girokonten (Umlaufkonten) ablaufen und gueltig sein!

Die Verzinsung von Schuldenkapital und auch Anlagekapital dient nicht dem Gemeinwohl. Zinsen auf Geld entstand aus der Gier von Kaufleuten, Geldhaendler.

 

Demnach eruebrigt sich dann im Sinn des Wortes die Forderung nach Geldsteuerabgaben gegenueber der Grosskonzerne in der jetzigen Zeit des Kapitalismus.

Die Forderung waere eine juristische/ buerokratische Energieverschwendung.

 

Eine Familie die nach der lebensnotwendigen Grundversorgung entsprechend vom lokalen Markt und aus der Selbstversorgung konsumiert, hat es nicht Not sich am Geld von Grosskonzernen zu beteiligen oder Anteil an deren Kapital fordern zu muessen.

 

Die Existenzgrundlage fuer eine Familie ist und bleibt der Grund und Boden auf dem sie sich bewegt und es als Eigentum bezeichnet, davon lebt.

 

Der Buerger buergt fuer sein Land und seine Familie, nicht fuer Geldkapital.

 

Der Grundsatz der Selbstversorgung soll in Familien und Dorfgemeinschaften, Familienverbaenden, Arbeitergruppen verstanden und gelebt werden damit der juristische Aufwand ueberfluessig wird, der zurzeit gegen Grosskonzerne herrscht mit dem Ziel der gerechten Aufteilung von Geld.

Die willkuerliche Verteilung von Geld ist Unsinn wenn Geld nicht als Leistungstraeger im Umlauf ist. Geld kann Leistungstraeger sein und daher gueltiges Zahlungsmittel nur dann wenn damit in der Verhaeltnismaessigkeit tatsaechliche Leistungen entgolten werden.

 

Weiters soll und darf Geldkapital einer Familie den Boden, Lebensgrundlage unter deren Fuesse nicht wegkaufen. Realestate (Immobilienmarkt) soll streng geregelt sein. Erbrecht soll geregelt sein.

Geldverschuldung darf kein Enteignungsgrund sein.

 

Geldbetrag ist kein Massstab fuer materiellen Reichtum sondern alleine Boden und Ertrag der arbeitenden Haende, die diesen Boden fruchtbar machen fuer das Auskommen einer Familie.

 

Meine Partei, die AHP, fordert die Erhaltung des Erwerbsrechts von Grund und Boden als Grundrecht fuer jede Familie.

Der Buerger hat ein Recht auf Eigentum.

Der Naehrboden ist die fundamentale Existenzgrundlage einer Familie oder Arbeitergruppe.

 

Es ist schwer, aber das muessen bald auch jene verstehen, die sich fuer ihr Leben lang, alles mit Geld, eine Wohnung im dichten Ballungsraum, z.B. in Hochhaeusern, gemietet haben, taeglich zum Supermarkt gelaufen sind, Strom aus den Steckdosen konsumierten, Gas, Wasser aus dem Hahn laufen hatten, sich auf der Couch die Fernsehshow gaben und einmal im Jahr im Luxusurlaub oder auf Safari verbrachten, niemals hinterfragend von woher und wie der Aufwand dahinter zustande kam.

Der Methode der Selbstversorgung nach braucht niemand mehr Steuern bezahlen und ja, das steht im Kontrast zu dem wie >Steuerung von Politik< zurzeit (Feb 2021) offiziell von Grosskonzernbetreibern berechnet wird und ablaeuft. 

Schmiergeld von Grosskonzernbetreibern an Politiker fuer kaeufliche Politk kann heute unter genauer und raffinierter Absprache unter den Deckmantel "Steuerabgabe" ablaufen und das ist Betrug, es entspricht nicht dem Gemeinwohl in einer Demokratie.

Finanzamtbeauftragte die nicht gepruefte, ehrenamtliche und unabhaengige Experten sind sondern ungepruefte, geldgesteuerte Parteipolitiker, sind der grossen Versuchung ausgesetzt Zahlungsmittel zu veruntreuen.

Parteipolitiker sollen mit dem Zahlungsmittel, Eigentum der Buerger, offiziell kuenftig nicht mehr in Beruehrung kommen.

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